70 Prozent der deutschen Angestellten sorgen sich vor einem Anstieg von Cyberangriffen – Eine bessere digitale Infrastruktur kann sie schützen

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München (ots) –

Anmoderationsvorschlag: Quasi über Nacht haben viele Unternehmen das hybride Arbeiten eingeführt, also Arbeit vom Büro aber auch Homeoffice aus und dabei eine der größten Herausforderungen übersehen: Die Cybersicherheit. Cyberkriminelle haben diese Unsicherheit in den vergangenen Jahren genutzt, um Unternehmen und ihre Angestellten zunehmend ins Visier zu nehmen. Nicht ohne Folgen: Laut einer aktuellen Studie des Technologieunternehmens Slack unter mehr als 2.000 Büroarbeitenden wächst hierzulande die Sorge vor Cyberangriffen am Arbeitsplatz. Wie Unternehmen sich und ihre Angestellten besser vor solchen Attacken schützen können, weiß Helke Michael (zum Ändere-Dein-Passwort-Tag am 1. Februar).

Sprecherin: Laut der Studie rechnen 70 Prozent der Befragten in diesem Jahr mit einem Anstieg von Cyberattacken. Gut ein Drittel gibt sogar an, dass ihr Unternehmen bereits Opfer eines Cyberangriffs geworden ist – und das meistens per Mail, so Tim Schwietal von Slack.

O-Ton 1 (Tim Schwietal, 15 Sek.): “Spam- und Phishingmails machen über die Hälfte der Attacken aus. Gefolgt von Malware. Das ist bösartige Software, die hinter einem Link steckt. Das zeigt sich allerdings auch in den Ergebnissen, denn rund zwei Drittel der Befragten sehen ihr Unternehmen durch Angriffe per E-Mail besonders gefährdet.”

Sprecherin: Cyberangriffe gibt es überall – im Homeoffice aber auch im Büro. Weil flexibles Arbeiten längst zur Norm geworden ist,…

O-Ton 2 (Tim Schwietal, 14 Sek.): “…braucht es beim Thema Cybersicherheit auch einen ganzheitlichen Ansatz, der die Angestellten überall schützt. Nicht umsonst fordern 60 Prozent der Befragten von ihrem Unternehmen mehr Investitionen in eine sichere digitale Infrastruktur.”

Sprecherin: Viele Unternehmen vernachlässigen diese Investitionen nämlich, so die Umfrage weiter, und nutzen noch nicht neueste Sicherheitsstandards.

O-Ton 3 (Tim Schwietal, 21 Sek.): “Ein Beispiel: Enterprise Key Management – das ist eine Möglichkeit, mit kryptografischen Schlüsseln unbefugten Zugriff auf Daten zu verhindern. So ein Tool allerdings kommt nur in den Unternehmen von knapp 37 Prozent der Befragten zum Einsatz. Kollaborationsplattformen wie Slack erfüllen diese neuesten Standards, um User und deren Daten sicher zu halten.”

Sprecherin: Unternehmen sollten also reagieren und ihre Angestellten mit den passenden Tools ausstatten, die vor Cyberangriffen schützen, egal, von wo aus man arbeitet.

O-Ton 4 (Tim Schwietal, 14 Sek.): “Außerdem ist es wichtig, Mitarbeitende regelmäßig über Cyberbedrohungen aufzuklären und zu schulen. Jedoch gilt: Je sicherer das digitale Umfeld das Unternehmen bietet, desto weniger müssen sich die Angestellten auch Gedanken über ihre Cybersicherheit machen.”

Abmoderationsvorschlag: 70 Prozent der Büroarbeitenden fürchten in diesem Jahr einen Anstieg von Cyberangriffen in ihren Unternehmen – das zeigt eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Slack. Unternehmen sollten darum stärker in eine sichere digitale Infrastruktur investieren. Mehr Infos zum Thema finden Sie unter slack.com.

Pressekontakt:

Maisberger GmbH
Claudius-Keller-Str. 3c
81669 München
slack@maisberger.com

Quelle:70 Prozent der deutschen Angestellten sorgen sich vor einem Anstieg von Cyberangriffen – Eine bessere digitale Infrastruktur kann sie schützen


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