Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0 durch Aus- und Weiterbildung – Sieben Thesen des Mittelstands

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Berlin (ots) –

Zur Antrittsrede von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger im Deutschen Bundestag erklärt die Kommission Arbeit und Soziales des BVMW:

“Fehlende Chancen in der Bildung dürfen Wachstum und Innovation in Deutschland nicht bremsen. Stillstand in der Weiterbildung ist wie ein Damoklesschwert, das über unserer Wirtschaft schwebt. Wir begrüßen daher ausdrücklich das Vorhaben der Bundesbildungsministerin, die Potentiale der inländischen Talente durch verstärke Bildungsmaßnahmen zu mobilisieren.

Bildung bleibt ein zentraler Treiber des Wohlstands und ist der Schlüssel zur Bewältigung der Transformation der Arbeitswelt. Das KfW-Mittelstandspanel zeichnet gleichwohl ein düsteres Bild der Investitionsausgaben: Gerade einmal 5 Prozent der gesamten mittelständischen Investitionen in Anlagen und Bauten fließen in die Weiterbildung. Mit diesem Fundament kann Deutschland kein Weltmeister in der Weiterbildung werden, wie es der Bundesarbeitsminister vor kurzem als Ziel formuliert hat.

Die Politik muss jetzt handeln. Der Mittelstand erwartet förderliche Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Qualifizierung und Weiterbildung, die der unternehmerischen Praxis gerecht werden. Dazu hat der BVMW sieben Thesen vorgelegt, wie Qualifizierung und Weiterbildung in der Arbeitswelt 4.0 verbessert werden können, und an welchen Stellen es noch finanzieller Unterstützung bedarf.”

Link zu den sieben Thesen: https://ots.de/DFUXY4

Pressekontakt:

BVMW Pressesprecher
Eberhard Vogt
Tel.: 030 53320620
Mail: presse@bvmw.de

Quelle:Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0 durch Aus- und Weiterbildung – Sieben Thesen des Mittelstands


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