Einblick in die deutsch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen

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Sofia (ots) –

Die Deutsch-Bulgarische Industrie- und Handelskammer (DBIHK) hat heute die Publikation “Bulgarien: Wirtschaftsstandort mit vielen Chancen” auf Ihrer Webseite veröffentlicht. Im neuen Format “Bulgarien: Wirtschaftsstandort mit vielen Chancen” wird potentiellen deutschen Geschäftspartnern und Investoren die Möglichkeit gegeben, die deutsch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen kennenzulernen. Es wird ein Akzent auf die wirtschaftlichen Vorteile des Landes gesetzt. Daten und Wirtschaftsindikatoren für das Land, Daten zu Investitionen und Handel sowie eine SWOT – Analyse sind ebenfalls Teil der Publikation, so wie die Vielfalt der Praxiserfahrungen und erfolgreichen Beispiele der Unternehmen stehen dabei im Fokus. Was schätzen Investoren an Bulgarien?

– Arbeitskosten
– Mitgliedschaft in der EU
– Steuerbelastung
– Steuersystem
– Zugang zu Subventionen (öffentlich und von der Europäischen Union)

Die AHK Bulgarien führt jährlich eine Umfrage über das Geschäftsumfeld in Bulgarien unter ihren Mitgliedern durch. Die Frage “Würden Sie heute wieder Bulgarien als Investitionsstandort wählen?” wurde jahrelang positiv beantwortet. Ausländische Investitionen wachsen in insgesamt positivem Umfeld , insbesondere die Baubranche und die Industrie investierten 2021 mehr. Bulgarien hofft, vom Trend, Lieferketten wieder nach Europa zu verlagern, zu profitieren.

Förderung von ausländischen Investitionen

Die Bulgarische Investitionsagentur (BIA) ist eine Regierungseinrichtung für Investitionsförderung bei dem Ministerium für Wirtschaft. Sie wurde eingerichtet mit dem Ziel, dem Minister bei der Durchführung der Staatspolitik im Bereich der Investitionsförderung Unterstützung zu leisten.

Die von der Bulgarischen Investitionsagentur angebotenen Dienstleistungen sind völlig kostenfrei. Die Dienstleistungen umfassen wie folgt: vollständiger Informationsservice, darunter makroökonomische Information, Information über Geschäftsimmobilien, Information über die Investitionsanreize, Rechtsberatung, Empfehlungen im Zusammenhang mit verwaltungstechnischen Prozeduren und Genehmigungsverfahren, Information über die anfallenden operationellen Kosten, regionale Informationen über Arbeitslosigkeit, Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und Ausbildungsstand, Infrastruktur, ausländische Investoren, Industriezonen, Identifizierung potentieller Lieferanten bzw. Zulieferer, Unterauftragnehmer oder geeigneter Partner für Joint-Ventures, Anbahnung von Kontakten zu örtlichen Universitäten sowie von Verbindungen zur zentralen und örtlichen Gewalt, Branchenkammern und Nichtregierungsorganisationen.

Durch das Investitionsförderungsgesetz (IFGes) wird ein System aus Fördermaßnahmen für Erstinvestitionen in materielle und immaterielle Aktiva und die damit verbundenen neuen Arbeitsplätze als Schemata für mehrsektorale Regionalbeihilfen und Ausbildungsbeihilfen eingeführt.

Pressekontakt:

Katia Georgieva/ Ivanka Mircheva
T +359 2 816 30-26 | M +359 894 418 776
katia.georgieva@ahk.bg/ ivanka.mircheva@ahk.bg

Quelle:Einblick in die deutsch-bulgarischen Wirtschaftsbeziehungen


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