Einladung zum Pressefrühstück: Gutachten zur Einsparung von Endenergie und CO2 beim Ersetzen alter Heizkessel durch Brennwertkessel

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Einladung zum Pressefrühstück

Gutachten zur Einsparung von Endenergie und CO2 beim Ersetzen alter Heizkessel durch Brennwertkessel

Sehr geehrte Damen und Herren,

welchen Beitrag kann der Austausch alter Heizkessel durch neue tatsächlich zum Klimaschutz leisten? Hierzu stehen unterschiedliche Zahlen im Raum. Umso wichtiger ist es, auch für die politischen Entscheidungsträger, wissenschaftlich fundierte Datengrundlagen zu haben. Im Auftrag des Bundesverbands Erneuerbare Energie (BEE) hat sich Econsult mit der Frage auseinandergesetzt, wie viel Energie und CO2 beim Tausch alter Heizkessel durch neue Brennwertkessel eingespart werden kann. Darüber hinaus wurde durch Econsult geprüft, welche Einsparungen durch Maßnahmen an der Peripherie, also durch Dämmen der Rohrleitung, Pumpentausch, hydraulischer Abgleich etc., eingespart werden kann.

Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung sind zugleich von großer Relevanz für die Förderstrategie der Bundesregierung, nicht zuletzt im Kontext des Klimaschutzplans 2050, in dessen Rahmen auch der Gebäudesektor umfassende Beiträge zur Dekarbonisierung leisten muss.

Datum: Freitag, 23. März 2018, 8:30 – 9:30 Uhr

Ort: Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), Invalidenstr. 91, 10115 Berlin

(Bitte 5. Etage klingeln)

Agenda:

8.30 Begrüßung durch Carsten Pfeiffer, Bundesverband Erneuerbare Energie

8.35 Vorstellung des Kurzgutachtens, Klaus Lambrecht, Econsult

8.55 Einschätzungen durch

Peter Ahmels, Deutsche Umwelthilfe

Stefan Materne, Verbraucherzentrale Bundesverband

Carsten Pfeiffer, Bundesverband Erneuerbare Energie

9.20 Rückfragen

9.30 Ende

Bitte melden Sie sich bis zum 22. März 2018 per Mail unter presse@bee-ev.de an.

Kontakt:

Bundesverband Erneuerbare Energie e.V.

Pressesprecherin Irene Beringer

Invalidenstraße 91

10115 Berlin

presse@bee-ev.de

Tel: 030 2758170 – 16

Fax: 030 2758170 – 20

DUH-Pressestelle:

Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf

030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe

Wenn Sie keine weiteren E-Mails von der Deutschen Umwelthilfe e. V. erhalten möchten, schicken Sie bitte eine E-Mail an presse@duh.de. Die Bearbeitung dieser Anfrage wird maximal zwei Arbeitstage dauern. Kontakt: Deutsche Umwelthilfe e. V. (DUH), Bundesgeschäftsstelle: Fritz-Reichle-Ring 4, 78315 Radolfzell, Tel.: 07732-9995-0

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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