Fahrverbote für Betrugs-Diesel: Wie wirksam sind Software-Update bzw. Hardware-Nachrüstung – Wie sauber sind die Fahrzeuge tatsächlich auf der Straße?

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Berlin (ots) – Deutsche Umwelthilfe präsentiert neue Messergebnisse ihres Emissions-Kontroll-Instituts (EKI) und bewertet die Verweigerungshaltung von Dieselkonzernen und Bundesregierung zu Hardware-Nachrüstungen

Auch knapp drei Jahre nach Aufdeckung illegaler Abschalteinrichtungen bei Euro 5 + 6 Diesel-Pkw verweigert das Bundesverkehrsministerium in enger Abstimmung mit den Autokonzernen den Bürgern weiterhin die “Saubere Luft” in unseren Städten. Obwohl wirksame Hardware-Nachrüstungen der Betrugs-Diesel für unter 2.000 Euro möglich sind, verwehrt die Bundesregierung Diesel-Besitzern ihr Recht auf einen sauberen Diesel.

Wie die Umweltauswirkungen der Software-Updates auf der Straße sind sowie welchen Effekt und Aufwand Hardware-Nachrüstungen haben, hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) in ihrem Emissions-Kontroll-Institut (EKI) untersucht. Die Ergebnisse sowie Schlussfolgerungen möchten wir Ihnen auf der Pressekonferenz vorstellen.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an presse@duh.de.

Datum und Ort der Pressekonferenz:

Mittwoch, 15.8.2018 von 10.00 bis 11.00 Uhr, Deutsche Umwelthilfe, Hackescher Markt 4/Neue Promenade 3 (Dachgeschoss), 10178 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer Dr. Axel Friedrich, Leiter Emissions-Kontroll-Institut

Pressekontakt: Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf 030 2400867-20, presse@duh.de

www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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