Gesprengter Staudamm – Man traut Putin auch das zu

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Straubing (ots) –

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat zwar recht, wenn er nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms von einer neuen Dimension des Krieges spricht. Dass wirklich die Russen das Bauwerk gesprengt haben, ist jedoch keineswegs gewiss. Es ist wie mit der Nord-Stream-Pipeline: Es könnten beide Kriegsparteien durchaus ein Interesse an der Katastrophe haben. Scholz hat auch recht, wenn er sagt: Die Attacke auf den Damm passt “zu der Art und Weise, wie Putin diesen Krieg führt”. Wer Kinder verschleppen lässt und einen Terror-, Kälte- und Drohnenkrieg gegen die Zivilbevölkerung anordnet, dem ist auch die Sprengung eines großen Deiches zuzutrauen.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
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