Illegitime Gewalt in Russlands Kriegen – Podiumsdiskussion

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Potsdam (ots) –

Das ZMSBw und die DFG-Forschergruppe “Militärische Gewaltkulturen” analysieren illegitime Gewalt und Gewaltkulturen in russischen wie sowjetischen Kriegen der Vergangenheit und Gegenwart. Auf einen Impulsvortrag von Prof. Dr. Neitzel folgt eine Podiumsdiskussion mit Expertinnen und Experten der Stiftung Wissenschaft und Politik, Europa-Universität Viadrina Frankfurt und dem ZMSBw.

In wohl jedem Krieg lassen sich Ereignisse auffinden, bei denen moralische und rechtliche Normen gebrochen werden. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Massaker in Butscha verleihen dieser Beobachtung eine deutliche Aktualität und werfen die Fragen auf: Welche Faktoren führen zu illegitimer Gewalt und welche Formen zeigen sich? Lassen sich spezifische

Skull Turret Panzer 2023_data.jpg militärische Gewaltkulturen in unterschiedlichen Armeen erkennen?

Gewalt: Faktoren, Formen und Kulturen

Die DFG-Forschungsgruppe “Militärische Gewaltkulturen” und die beiden Schwerpunktprojekte Militärische Gewalt und Osteuropa des Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw) laden Sie ein, diese Fragen gemeinsam mit Experteninnen und Experten zu diskutieren. Im Fokus stehen sowohl die vergangenen russisch und sowjetischen Kriege als auch die Analyse der aktuellen kriegerischen Konflikte.

Weitere Informationen zum Programm und Anmeldung finden Sie auf unserer Website (https://zms.bundeswehr.de/de/aktuelles/veranstaltungen/illegitime-gewalt-podium-5878080).

Pressekontakt:

Major Michael Gutzeit
Leiter der Informationsarbeit
Telefon: 0331 9714 400
ZMSBwPressestelle@bundeswehr.org

Quelle:Illegitime Gewalt in Russlands Kriegen – Podiumsdiskussion


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