internationaler frühschoppen am Sonntag, 19. März 2022, 12.00 Uhr / Waffen,NATO,Diplomatie-Welche Strategie führt zum Frieden?

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Bonn (ots) –

Die Schlacht um Bachmut hält weiter an – und mit ihr der Kampf um die Deutungshoheit über das Kriegsgeschehen. Der Westen ringt indes weiter um eine Strategie, die über ein Jahr nach Beginn des russischen Überfalls zum Frieden führen kann.

Mit dem angestrebten Beitritt von Schweden und Finnland in die NATO sollen militärische Bündnisse gestärkt, Zusammenhalt demonstriert und die eigene Sicherheit erhöht werden.

Zugleich unterstützen Europa und die USA die Ukraine weiterhin mit Waffenlieferungen. Polens jüngste Entscheidung, als erstes NATO-Land Kampfjets an das Land zu liefern, könnte nun einen weiteren Wendepunkt in der militärischen Unterstützung des Westens bedeuten. Aber auch die Stimmen, die mehr diplomatische Bemühungen fordern, werden wieder lauter.

Wird sich das Schicksal der Ukraine militärisch oder doch in Friedensgesprächen entscheiden? Welche Unterstützung hilft Kiew am meisten? Wie kann sich der Westen vor Russland und seinen Verbündeten schützen? Und was sichert langfristig den Frieden in Europa?

Anke Plättner diskutiert mit:

– Cathryn Clüver Ashbrook, deutsch-amerikanische Publizistin und Analystin
– Eric Bonse, Brüssel-Korrespondent
– Tomas Lundin, Svenska Dagbladet Schweden
– Roman Goncharenko, Redaktion Russland/Ukraine, Deutsche Welle

Pressekontakt:

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Quelle:internationaler frühschoppen am Sonntag, 19. März 2022, 12.00 Uhr / Waffen,NATO,Diplomatie-Welche Strategie führt zum Frieden?


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