Straubing (ots) –
Auch wenn viele Einwände verständlich sind – vor allem jene in Sachen Kindergrundsicherung – so kommt man doch nicht umhin, den Kurswechsel von den Ausgaben-Bazookas hin zu einer nachhaltigen Finanzpolitik mit nur maßvoller Neuverschuldung sachgerecht zu nennen. (…) Und dennoch bleibt ein dickes Manko rund um den Haushalt. So bedauerlich soziale Kürzungen sein mögen – weit schlimmer ist, dass der Bund die Investitionen nicht drastisch erhöht, wo doch jeder weiß, dass die anhaltende Investitionsschwäche die Wettbewerbsfähigkeit Deutschland gefährdet und auf Dauer Wohlstand kostet.
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Quelle:Investitionsschwäche des Haushalts kostet auf Dauer Wohlstand
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