Kinderarmut – Schande der Gesellschaft

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Straubing (ots) – Ja, viele der armen Kinder leben in Familien, die aus ihrer Heimat flüchten mussten. Diese Kinder sind nicht weniger wert als die mit “biodeutscher” Herkunft. Wenn Chancengleichheit nicht nur eine Floskel sein soll, muss man helfen. Ob Grundsicherung, Teilhabegeld oder höheres Hartz IV – es wäre eine Investition, die sich auszahlt, moralisch und ökonomisch. Anfangen kann man in der Schule: Leihgeräte für die, die keinen Laptop haben, Betreuungsstunden für die, die zu Hause keine Ruhe haben. Ein armes Kind ist nicht die Schande seiner Eltern, sondern der Gesellschaft.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
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Quelle:Kinderarmut – Schande der Gesellschaft


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