Migrationsgesetz könnte diesmal funktionieren

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Straubing (ots) –

Deutschland fehlt es es nicht nur an Gas, sondern auch an Fachkräften, beides ist eng miteinander verknüpft. Damit das Land zumindest weitgehend auf eigene Energiequellen zurückgreifen kann, braucht es Menschen, die die dafür nötigen Anlagen bauen und warten. Das Handwerk beklagt da einen eklatanten Mangel, der durch ausländische Kräfte gedeckt werden könnte. Erste Versuche etwa im Anlagenbau zeigen, dass das funktioniert.

Wichtigster Punkt dabei: Geduldete können die Voraussetzungen für ein Bleiberecht endlich erfüllen, bekommen einen besseren Zugang zu Integrations- und Berufssprachkursen. Die Ampel macht den Familiennachzug leichter, was sich wiederum auf die Entscheidung auswirkt, im Land zu bleiben. Den Sicherheitsaspekt hat die Regierung mitbedacht. Nicht jeder und jede darf bleiben, sondern nur die, die nicht straffällig geworden sind. Das klingt ein wenig herzlos, verschafft den Behörden aber ein Regelungsinstrument und ist nur fair gegenüber allen, die sich rechtstreu verhalten. Integration kann jedoch nicht nur darin bestehen, ausländische Kräfte zu holen und sie hier arbeiten zu lassen. Die Menschen müssen ins gesellschaftliche Leben aufgenommen werden. Es braucht es eine funktionierende Willkommenskultur, von der Politik verantwortet .

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Quelle:Migrationsgesetz könnte diesmal funktionieren


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