Mitteldeutsche Zeitung zu Familienministerin Paus/Grüne

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Halle (ots) –

Die Grünen verlassen sich immer noch auf das alte Strickmuster: Eine rechts, eine links, eine fallen lassen. Die neue Familienministerin sollte weiblich und links sein. Drei Tage lang haben die Grünen nach diesen Anforderungen gesucht und in ihrem Berliner Landesverband Lisa Paus gefunden. Wer durch einen parteipolitischen Abzählreim in ein wichtiges Amt gespült wird, kann am Ende gute Arbeit abliefern. Dennoch ist es keine gute Methode, um Spitzenpersonal zu rekrutieren – insbesondere, wenn die Nachfolge für eine Ministerin gesucht wird, die zurücktreten musste. Danach geht man eigentlich auf Nummer sicher. Paus steht also unter besonderem Druck.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Familienministerin Paus/Grüne


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