Mitteldeutsche Zeitung zu Maestro/Girocard

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Halle/MZ (ots) –

Als Mastercard das Ende seines Maestro-Services ankündigte, zeigte sich auch für Außenstehende die große Leerstelle im deutschen Kreditwesen: Zahlungsverkehr ist ausgelagert. Am Ende ist es Banken und Sparkassen zwar gelungen, das Desaster abzuwenden. Auch die künftigen Karten werden im Ausland akzeptiert, als Kunde muss man sich in der Regel keine Gedanken machen. Und dennoch ist die allgemeine Verwirrung um die Karten ein Symptom des Versagens. Denn wer nicht richtig hinhört oder doch die falsche Debitkarte hat, wird vor irgendeiner Kasse alt aussehen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Maestro/Girocard


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