Mitteldeutsche Zeitung zum Frauenfußball

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Halle/MZ (ots) –

Dieses Team hat Zukunft. Lena Oberdorf, Klara Bühl, Jule Brand oder Giulia Gwinn sind alle erst um die 20 Jahre alt. Auch Lea Schüller, Merle Frohms oder Lina Magull können noch über Jahre das deutsche Spiel prägen. Bei der WM 2023 und den Olympischen Spielen 2024 sollte Deutschland erneut ernsthaft um den Titel mitspielen können. Auch, weil mit Martina Voss-Tecklenburg die richtige Trainerin an der Seitenlinie steht. Das hat die EM deutlich gezeigt. “MVT” kommuniziert stark nach außen und innen, sie zeigt sich bei Personal und Taktik flexibel und findet richtige Anpassungen.

Dass es nicht zum Titel reichte, lässt sich zu großen Teilen mit Pech erklären. Bitter, dass Alexandra Popp und Klara Bühl im Finale fehlten, bitter, dass ein Handelfmeter nicht gesehen wurde. Die Engländerinnen hatten bei aller Klasse und frenetischer Unterstützung auch das Glück auf ihrer Seite.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zum Frauenfußball


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