Mitteldeutsche Zeitung zur Bundesverfassungsrichter-Wahl

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Halle (ots) – Die SPD kommt nicht zu Potte. Zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit schaffte es die Partei nicht, sich auf einen Kandidaten für das Bundesverfassungsgericht zu verständigen. Die Regierungschefs von Berlin, Brandenburg und Rheinland-Pfalz halten an ihren je eigenen Kandidaten fest. Und der Brandenburger Dietmar Woidke hat überdies ein historisches Projekt im Auge: mit Jes Möller den ersten Ostdeutschen nach Karlsruhe zu bringen – und noch dazu einen Dissidenten mit, wenn man so will, für Ostdeutschland typisch gebrochener Erwerbsbiografie.
Ein Ruhmesblatt ist die Hängepartie nicht.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Bundesverfassungsrichter-Wahl


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