Mitteldeutsche Zeitung zur Kinderarmut

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Halle (ots) – Generell nötig ist eine Reform, die Leistungen des Staates für Kinder bündelt und gerecht verteilt. Spitzenverdiener bekommen über Steuerfreibeträge bisher mehr Geld für ihre Kinder als Familien mit kleinen Einkommen. Das ist absurd. Sinnvoll wäre eine Kindergrundsicherung, die Leistungen wie Kindergeld, Wohngeld und Kinderzuschlag kombiniert. Das aber braucht den politischen Willen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zur Kinderarmut


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