Mobiles Bezahlen: Wie es funktioniert und was man beachten sollte / norisbank gibt Tipps rund um das mobile Bezahlen

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Bonn (ots) –

Immer mehr Menschen erleben täglich in Supermärkten oder an anderen Kassenterminals die Möglichkeit des sogenannten mobilen Zahlens – dem Zahlen mit Hilfe des Smartphones – und immer mehr nutzen diese Möglichkeit nicht zuletzt aus hygienischen Gründen in Zeiten der Corona-Pandemie. Doch was sich hierzulande erst wachsender Beliebtheit erfreut, ist in einigen anderen Ländern bereits längst etabliert. Die norisbank gibt mit ihren Tipps rund um das mobile Bezahlen (https://ots.de/ZZBGDC) Orientierung, was zu beachten ist.

Lange Zeit war das bargeldlose Bezahlen in Geschäften nur durch Nutzung einer Kredit- oder Debitkarte (https://www.norisbank.de/girokonto/karten/uebersicht.html) in Form der bekannten Plastikkarte möglich. Besonders beliebt ist das kontaktlose Bezahlen von kleineren Beträgen mit Kredit- oder Debitkarte, da in vielen Geschäften meist Beträge bis zu 50 Euro ohne Eingabe der PIN mobil gezahlt werden können. Inzwischen können Menschen jedoch auch ohne den Griff zur Karte bargeldlos zahlen.

Grundsätzlich ist das mobile Bezahlen – also das Zahlen mit dem Smartphone – überall möglich, wo auch das kontaktlose Bezahlen mit Kredit- und Debitkarten durchführbar ist. Möglich macht dies eine Technologie, die abgekürzt NFC heißt. NFC steht für Near Field Communication und bezeichnet einen internationalen Übertragungsstandard zum drahtlosen Datenaustausch über kurze Distanzen, der unter Beachtung aktueller Sicherheitsansprüche entwickelt wurde. So werden beispielsweise Smartphones oder Smartwatches, bei denen ein entsprechender Service wie zum Beispiel Apple Pay aktiviert ist, genauso wie die Kredit- oder Debitkarten zum Zweck des mobilen beziehungsweise kontaktlosen Bezahlens einfach nah an ein Lesegerät am Kassenterminal gehalten. Ob ein Kassenterminal die hierzu erforderliche NFC-Technologie (https://www.norisbank.de/service/kontakt-und-wissen/finanzwissen/nfc-kreditkarte.html) unterstützt, erkennt man am NFC-Logo, einem dreieckigen Wellen-Symbol, auf dem Lesegerät an der jeweiligen Kasse. Die Datenübertragung erfolgt beim kontaktlosen genauso wie auch beim mobilen Bezahlen an der Kasse per Funk, sodass die Kredit- oder Debitkarte beziehungsweise das Smartphone nicht aus der Hand gelegt werden muss.

Mobile Payment-Lösungen etablieren sich

Viele Banken bieten inzwischen mobile Bezahlmöglichkeiten über eine hauseigene Banking-App (https://www.norisbank.de/service/banking/norisbank-app.html) an. Zu diesen sogenannten “Mobile Payment”-Lösungen auf dem Markt zählen zum Beispiel Google Pay, Apple Pay, Samsung Pay und Payback Pay. Ob und mit welchen Banken welcher dieser Mobile Payment-Anbieter zusammenarbeitet, unterscheidet sich von Bank zu Bank. Kunden der norisbank beispielsweise (https://www.norisbank.de/service/banking/norisbank-app.html)können ihre norisbank Debit- oder Kreditkarte nutzen, um auch mit Apple Pay (https://www.norisbank.de/service/digitale-services/apple-pay.html) mobil zu zahlen. Um den Zahlvorgang mit Apple Pay im Geschäft auszulösen, muss das Smartphone oder die Smartwatch mit der aktivierten ApplePay App nur dicht an das Kassenterminal gehalten werden. Dabei werden die Bezahldaten verschlüsselt zwischen den beiden Geräten übermittelt. Ein optisches oder akustisches Signal bestätigt die Zahlung.

Neben der zuvor beschriebenen Methode, mobil zu zahlen, gibt es jedoch auch weitere Optionen. Weniger verbreitet ist zum Beispiel das mobile Bezahlen über QR-Codes. Als Zahlender gibt man hierbei an der Kasse im Geschäft den Betrag in der entsprechenden App auf seinem Smartphone ein. Die Zahlungsinformationen werden dann auf dem Smartphone in Form eines QR-Codes angezeigt, der an der Kasse eingescannt wird. Über den Code entschlüsselt das Kassenterminal die in der App hinterlegten Zahlungsinformationen und bucht den entsprechenden Betrag ab.

4 Tipps für die Sicherheit beim mobilen Bezahlen

Die geringe Datenübertragungsweite der NFC-Technologie erschwert es Betrügern zwar in die Übermittlung der Daten einzugreifen, aber ein paar Tipps sollte man zur eigenen Sicherheit dennoch beachten:

– Denkbar ist beispielsweise, dass ein Virus die im NFC-Chip des Smartphones gespeicherten Daten ausliest und weiterleitet. Möchte man kontaktlos mit dem Smartphone bezahlen, empfiehlt es sich daher, auf einen aktuellen Virenschutz im Smartphone zu achten.
– Bei höheren Summen ist aus Sicherheitsgründen auf die Bestätigung per PIN, Fingerabdruck oder FaceID zu achten (je nachdem, was der App-Anbieter ermöglicht), um sich vor hohen Falschabbuchungen zu schützen.
– Geht das Smartphone oder die ergänzend für mobile Zahlungen verwendete Smartwatch verloren oder wird das Gerät gestohlen, sollte es umgehend über die Notfallnummer des Herstellers gesperrt werden, um einen möglichen Missbrauch zu verhindern.
– Zudem empfiehlt es sich bei Verlust dieser Endgeräte, auch die für die mobilen Zahlungen verwendete Kreditkarte zu sperren (https://www.norisbank.de/service/kontakt-und-wissen/kontakt-kartensperre.html). Dies ist von unterwegs ganz leicht und jederzeit telefonisch über die zentrale Kartensperrnummer +49 116 116, das Online-Banking (https://www.norisbank.de/service/banking/onlinebanking-guide.html) der norisbank oder die norisbank App möglich.

Mehr Informationen zur norisbank finden Sie unter www.norisbank.de oder besuchen Sie uns auf Twitter https://twitter.com/norisbank.

Pressekontakt:

Christian Jacobs
Kommunikation & Presse
Reuterstraße 122, 53129 Bonn
Tel.: +49 (0228)280 45-190
E-Mail: christian-a.jacobs@norisbank.de

Quelle:Mobiles Bezahlen: Wie es funktioniert und was man beachten sollte / norisbank gibt Tipps rund um das mobile Bezahlen


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