Navi im Kopf: Orientierungssinn lässt sich trainieren

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Baierbrunn (ots) – Beim Spaziergang, in unbekannten Stadtvierteln, im Einkaufszentrum: Unser Orientierungssinn ist oft gefordert – und schnell auch überfordert. Orientierung ist jedoch nicht nur Begabung, sondern auch eine Sache der Übung. “Indem man ihn nutzt, kann man seinen Orientierungssinn erhalten und eigene Orientierungsstrategien verbessern”, sagt Dr. Julia Frankenstein, Experimentalpsychologin an der Technischen Universität Darmstadt, im Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau”.

Vor einer neuen Strecke die Karte studieren

Der Orientierungssinn lässt sich gezielt trainieren. Tipp: Bevor man einen neuen Weg oder eine neue Strecke ausprobiert, sollte man ihn auf einer Karte studieren. So kann man zum Beispiel markante Gebäude mit Straßen und dem eigenen Weg in Verbindung setzen. Auch die Blickrichtung spielt für die Orientierung eine wichtige Rolle. In der Stadt kann es helfen, sich an Kreuzungen umzudrehen und sich das Bild einzuprägen. Das erleichtert die Orientierung beim Rückweg. In Gebäuden wiederum fällt die Orientierung leichter, wenn man auf Orientierungspunkte vor den Fenstern achtet, etwa andere Gebäude.

Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Gesundheitsmagazin “Apotheken Umschau” 8/2020 A liegt aktuell in den meisten Apotheken aus. Viele weitere interessante Gesundheits-News gibt es unter https://www.apotheken-umschau.de.

Pressekontakt:

Katharina Neff-Neudert
Tel. 089 / 744 33 360
E-Mail: presse@wortundbildverlag.de
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Quelle:Navi im Kopf: Orientierungssinn lässt sich trainieren


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