“neues deutschland”: Kanu-Verbandspräsident Konietzko hält Ausrichtung der Olympischen Spiele in Tokio weiter für sinnvoll

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Berlin (ots) – Berlin. Thomas Konietzko, Präsident des Deutschen Kanu-Verbandes, hält die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele in Tokio weiterhin für sinnvoll, wie er der in Berlin erscheinenden Tageszeitung “neues deutschland” sagte (Freitagausgabe). Olympia könne ein wichtiges Symbol des Optimismus sein, so Konietzko: “Stellen Sie sich vor, was das für ein positives Zeichen für die Welt wäre, wenn es uns gelingt, die Olympischen Spiele als erste Veranstaltung nach dieser weltweiten Krise stattfinden zu lassen.” Mit dem Gelingen der Sommerspiele 2020 könne bewiesen werden, “was für eine verbindende Kraft Sport für eine Gesellschaft” habe. Das sei zwar “sehr optimistisch, aber das muss man im Moment sein. Es muss weitergehen”, sagte Konietzko weiter.

Dass das Internationale Olympische Komitee die Spiele noch nicht abgesagt hat, beurteilte Konietzko, der zugleich Vizepräsident des Internationalen Kanuverbandes (ICF) ist, als “nicht negativ zum jetzigen Zeitpunkt”. Es bestehe noch eine Chance, dass die Welt das Virus in den Griff bekomme. Erst Ende April, Anfang Mai eine Entscheidung zu treffen, sei möglich. Gleichzeitig räumte der Unternehmer aus Sachsen-Anhalt allerdings ein, dass die Chancen auf ein Stattfinden der Spiele “von Tag zu Tag” sinken.

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