phoenix live: Die 54. Münchner Sicherheitskonferenz, Freitag, 16. Februar 2018 bis Sonntag, 18. Februar 2018

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Bonn (ots) – Zur 54. Münchner Sicherheitskonferenz werden rund 20 Staats- und Regierungschefs sowie etwa 80 Außen- und Verteidigungsminister erwartet. Zum ersten Mal in der Geschichte dieses Treffens wird Deutschland als Gastgeberland nur mit einer geschäftsführenden Regierung anwesend sein. Die Eröffnungsrede in München hält Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU), der gute Chancen eingeräumt werden, auch in einer neuen Bundesregierung einen Posten zu bekleiden. Das Hauptthema von Außenminister Sigmar Gabriel wird Europa sein. Dazu werden sich auch die britische Premierministerin Theresa May und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Wort melden. phoenix widmet dem Treffen an allen drei Tagen mit mehrstündigen Sendungen große Aufmerksamkeit.

Auf dem Programm stehen unter anderem die Diskussionen zur US-Außenpolitik und Statements zur Lage im Nahen Osten. Von der Eröffnung wird phoenix-Reporter Michael Kolz am Freitag ab 9.00 Uhr mehrmals täglich live aus München zugeschaltet. Für die Hauptsendungen ist Andreas Bachmann vom Bayerischen Rundfunk vor Ort. phoenix berichtet live in folgenden Strecken: Freitag, 16. Februar 2018, 14.00 bis 16.45 Uhr, Samstag, 17. Februar 2018, 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr und Sonntag, 18. Februar 2018, 9.00 bis 11.15 Uhr.

Eine zentrale Rede, die den Konferenzverlauf bestimmt, zeichnet sich in diesem Jahr noch nicht ab. Das komplizierte Konfliktgeflecht im Nahen Osten dürfte neben der Zukunft Europas ein Hauptthema der Sicherheitskonferenz sein. Auch die Erklärungsversuche zu Trumps Außenpolitik werden wieder eine größere Rolle spielen. Wichtiger als die Reden könnten die Gespräche am Rande der Konferenz sein. Nach dpa-Informationen soll es am Freitagabend erstmals wieder zu einem Treffen der Außenminister Deutschlands, Frankreichs, der Ukraine und Russlands zum anhaltenden Konflikt in der Ostukraine kommen. Außenminister Gabriel wird zudem voraussichtlich seinen türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu treffen. Dabei wird es noch einmal um die möglicherweise bevorstehende Freilassung des Journalisten Deniz Yücel aus türkischer Haft gehen.

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