Bonn (ots) – Die Sozialdemokraten rücken mit ihren Reformplänen zur Sozialpolitik wieder mehr nach links: weg von Hartz IV hin zum Bürgergeld, Mindestlohn rauf und das Arbeitslosengeld I soll länger gezahlt werden. SPD-Chefin Andrea Nahles setzt sich damit von den umstrittenen Hartz-Reformen Gerhard Schröders ab.
Ist das der richtige Weg, um den Abwärtstrend der SPD zu stoppen? Wie realistisch ist das neue Sozialkonzept? Und wie soll es finanziert werden?
Alexander Kähler diskutiert mit:
Henrike Roßbach, Süddeutsche Zeitung Jörg Hofmann, Vorsitzender IG Metall Prof. Karl-Rudolf Korte, Politikwissenschaftler Universität Duisburg-Essen Prof. Henning Vöpel, Direktor Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut (HWWI)
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