Bonn/Berlin (ots) – Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Thorsten Schäfer-Gümbel hat deutlich gemacht, warum seine Partei nach der Bundestagswahl in die Opposition gehen sollte. “Der Wettbewerb zwischen den Volksparteien muss wieder klarer und schärfer werden”, so Schäfer-Gümbel im Fernsehsender phoenix. Das Ergebnis sei eine “bittere Niederlage” und ein “schwerer Schlag”. Gerade in Ostdeutschland sei es für seine Partei schwer gewesen. “Wir haben dort die Menschen nicht für uns gewinnen können”, so der SPD-Partei-Vize.
Bonn/Berlin, 24. September 2017
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