Brandermittler des Zentralen Kriminaldienstes haben das Haus heute (06.06.2017) untersucht. Aufgrund des hohen Zerstörungsgrades – das Haus ist nicht mehr bewohnbar – gehen die Beamten von einem technischen Defekt an einer der vielen Elektroinstallationen in der Dachgeschoßwohnung oder einer fahrlässigen Verursachung durch den Verstorbenen als Auslöser für das Feuer aus. Die Schadenshöhe beträgt 250 000 Euro. /pfe, zim
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