Politik-Wahn: Erst das Recht auf Home Office, danach das Recht auf schnelles Internet / Bandbreite von höchster Stelle: Bundestagsausschuss für ein Recht auf schnelles Internet

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Darmstadt (ots) – Schon vor Monaten wurde den Bundesbürgern das Recht auf Home Office im Rahmen der Corona-Maßnahmen eingeräumt – nun hat auch der Wirtschaftsausschuss des Bundestags für ein entsprechendes Gesetzesvorhaben (https://www.zeit.de/news/2021-04/21/bundestagsausschuss-fuer-einrecht-auf-schnelles-internet) gestimmt. Das Ziel: Alle Bundesbürger sollen künftig ein Recht auf schnelles Internet bekommen. “Nachdem seit Jahren klar ist, dass Deutschland beim Ausbau des schnellen Internets hinterherhinkt, wirkt dieser Vorstoß geradezu wie eine Satire”, kommentiert Jens Weller, Geschäftsführer des Darmstädter Cloud-Telekommunikations- und Digital Workplace Provider toplink (https://www.toplink.de/). Das Unternehmen betreibt eines der größten SIP-Trunk-Telefonnetze und ermöglicht Firmen über das Internet Festnetz-Erreichbarkeit in über 60 Ländern. Dabei fallen die massiven Unterschiede in der Bandbreite auf: “Wer seinen Mitarbeitern das Home Office einräumt, sollte sich auch darauf verlassen können, dass die Infrastruktur das auch verträgt. Nach der Bundesregierung ist aber bis heute ein Modem mit 56k Geschwindigkeit bereits ein Internetanschluss – nur lässt dieser weder VoIP noch Videotelefonie sinnvoll zu”, so Weller weiter.

Mobiles Office braucht Breitband

Der heute internationale Standard in Unternehmen besteht nicht nur aus Videokonferenzen und Microsoft Teams-Sessions, sondern auch aus SaaS-Diensten wie MS 365. Diese cloudbasierten Dienste bedürfen einer stabilen und schnellen Internetleitung – die Untergrenzen für Download, Upload und die Latenz – also die Reaktionszeit – sollen erst später berechnet werden und ab Mitte 2022 gelten. Branchenschätzungen zufolge dürfte das Mindestniveau niedrig sein, beim Download zum Beispiel nur knapp im zweistelligen Megabit-Bereich. “Das ist kaum ausreichend für moderne mobile Arbeitsplätze und der schleppende Ausbau hindert die Digitalisierung”, sagt Jens Weller. toplink bietet ein Gesamtpaket des digitalen Arbeitsplatzes mit Festnetz-Telefonie über einen SIP-Trunk via Computer oder Smartphone, volle Integration von MS 365 mit allen Office-Tools und auch Microsoft Teams, das neben Videokonferenzen auch Telefonie und Collaboration-Tools zur Verfügung stellt.

Beschwerde bei der Bundesnetzagentur

Sollte das Recht auf schnelles Internet auch vom Bundesrat abgesegnet werden, könnten Bundesbürger ab Juni 2022 zur Bundesnetzagentur gehen und sich über Web im Schneckentempo am Wohnort beschweren. Nach Prüfung durch die Behörde wird der dortige Anbieter mit der Verlegung von Leitungen beauftragt – die Kosten hierfür würden aus einem Finanztopf beglichen, der von Telekommunikationsunternehmen vorab gefüllt werden muss. Auch Anbieter wie WhatsApp, deren Dienste Konkurrenz zur Sprachtelefonie sind, könnten je nach Entscheidung der Bundesnetzagentur zur Beteiligung an den Kosten herangezogen werden. “Möglicherweise wird versucht, den Ausbau – den die Politik schon lange hätte vorantreiben sollen – darüber von der Wirtschaft subventionieren zu lassen. Klar ist zumindest eins: Hier wird der dritte Schritt vor dem zweiten gegangen”, resümiert Jens Weller von toplink.

Die toplink GmbH (www.toplink.de) bietet einen kompletten digitalen Arbeitsplatz aus der Cloud. toplink betreibt eines der größten Cloud-Telefonsysteme in Deutschland und bringt IP-Telefonie auf eine Vielzahl von Endgeräten – vom Laptop bis zum Smartphone. Hinzu kommen alle wesentlichen Office-Anwendungen von Microsoft 365 und die umfassende Integration von Microsoft Teams. Das digitale Cloud-Büro mit Telekommunikation, Collaboration und Office-Tools ist in mehr als 60 Ländern nutzbar und ermöglicht auch grenzübergreifende Zusammenarbeit und sichere Erreichbarkeit über das toplink-eigene SIP-Trunk-Netz.

Sämtliche Dienste werden ausschließlich in deutschen Rechenzentren betrieben und unterliegen den deutschen Datenschutzbestimmungen. toplink schützt zudem die Kundenanschlüsse vor Gebührenmissbrauch.

Neben den Lösungen für Großunternehmen und Mittelständler bietet toplink unter www.toplink-xpress.de ein Online-Portal für Selbstständige, Freiberufler und Kleinunternehmen an, über das sich vollautomatisiert ein IP-basierter Telefonanschluss einrichten lässt. Mit MyTelco bietet toplink zudem einen in wenigen Minuten konfigurier- und nutzbaren Dienst für Telefonkonferenzen.

Pressekontakt:

Weitere Informationen: toplink GmbH,
Robert-Bosch-Str. 20, 64293 Darmstadt,
E-Mail: info@toplink.de, Web: www.toplink.de

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH,
Tel.: 0611/973150,E-Mail: team@euromarcom.de,
Web: www.euromarcom.de

Quelle:Politik-Wahn: Erst das Recht auf Home Office, danach das Recht auf schnelles Internet / Bandbreite von höchster Stelle: Bundestagsausschuss für ein Recht auf schnelles Internet


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