Vertrauen ist gut – aber Kontrolle besser: So funktioniert Qualitätsmanagement in COVID-Testzentren

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Gelsenkirchen (ots) – Testungen spielen bei der Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 eine entscheidende Rolle. Einrichtung, Aufbau und Betrieb von Testzentren sind dabei gesetzlich geregelt – von Mindestanforderungen hinsichtlich infektions-, arbeitsschutz- und medizinrechtlicher Vorschriften einschließlich der angemessenen Raumkapazitäten bis zu baurechtlichen Aspekten, Barrierefreiheit, einem abgetrennten Wartebereich, einer abstandsgerechten Wegeführung sowie – natürlich – der personellen Ausstattung. Ziel ist, ein einheitliches Qualitätslevel aller Testcenter zu gewährleisten.

Als einer der führenden Betreiber von Testzentren in ganz Deutschland bietet die H.i. Competence Group den Bürgerinnen und Bürgern umfangreiche Leistungen wie Antigen-Schnelltests mit Ergebnissen in ca. 15 Minuten, mindestens einen kostenlosen Test pro Woche sowie komfortablen

DSCF4548.jpg Drive-in-Gelegenheiten.

Dabei schreibt H.i. Competence Qualitätsmanagement (QM) und -sicherung ganz besonders groß – mit einem engmaschigen System aus permanenter Kontrolle und Evaluation. Von der sorgfältigen Einweisung der Mitarbeiter über umfassende Sicherheitskonzepte in den einzelnen Zentren bis hin zu absoluter Hygiene sowie einer zuverlässigen Materiallogistik reicht das Spektrum.

Über 50 Mitarbeiter nur für die Qualitätskontrolle

Dass sämtliche Vorgaben ohne Abstriche eingehalten werden, dafür sorgen mehr als 50 speziell ausgebildeten Mitarbeiter von H.i. Competence, die für das Qualitätsmanagement zuständig sind. Sie prüfen die Testzentren flächendeckend in kurzen Abständen – rund 250.000 km haben die Prüfer inzwischen mit ihren (zum großen Teil elektrisch angetriebenen) Fahrzeugen seit März 2021 zurückgelegt.

Dabei handeln sie sowohl nach dem Zufalls- als auch dem “Testkäufer”-Prinzip. Das bedeutet: Welche Zentren angefahren werden, wird tagesaktuell entschieden – und der Tester tritt als Kunde auf, nimmt also die Dienstleitung in Anspruch, ohne sich zu erkennen zu geben. Dabei prüft er in alle Richtungen: Werden die Personalausweise kontrolliert? Werden Ergebnisse nicht früher als in der 15-Minuten-Frist herausgegeben? Aber auch: Entsprechen die Verhältnisse vor Ort den Vorgaben in punkto Hygiene und Personalbesetzung?

Kompetenzsicherung durch intensive Schulungen

Ein maßgebliches Prüfkriterium ist die Kompetenz der Mitarbeiter. Diese erhalten zu Beginn ihrer Tätigkeit eine intensive Schulung, die online oder – wenn gesetzlich so gefordert – wahlweise auch als Präsenzveranstaltung abgehalten wird, wobei die Kurse selbstverständlich in Kleingruppen stattfinden. In der Folge achten die Qualitätsmanager vor allem darauf, dass niemals zwei Neueinsteiger bzw. gerade erst eingewiesene Mitarbeiter in einem Zentrum in einer Schicht zusammenarbeiten, sondern stets ein erfahrener Kollege anwesend ist.

Sollte sich im Rahmen einer Kontrolle durch QM-Mitarbeiter herausstellen, dass noch zusätzlicher Ausbildungsbedarf besteht, wird unverzüglich nachgeschult – in der Regel noch am selben Tag.

Wichtig ist vor allem, dass niemand durch die Maschen des eng gewebten Qualitätssicherungs-Netzes fallen kann. Das heißt: Auch Aushilfen mit veränderlichen Schichten müssen zuverlässig erfasst werden. In der Konsequenz kann kein Zentrum genau wissen, wann es an der Reihe ist, jedwede Regelmäßigkeit und damit Berechenbarkeit sollte von Beginn an ausgeschlossen sein.

QM-System mit höchsten Standards – bis hin zum Abrechnungswesen

In Kombination mit der hohen Dichte der Kontrollen und dem dezidierten Schulungskonzept hat H.i. Competence ein Qualitätssicherungs-System implementiert, das höchste Standards gewährleistet und jedem Kunden das Gefühl geben soll, in guten Händen zu sein.

Ein hierfür wesentlicher Punkt ist die vor Ort herrschende Hygiene sowie der Gesamteindruck des Zentrums – eines der K.O.-Kriterien für Testcenter. Nicht zuletzt deshalb geht jeden Abend eine Fotografie jedes einzelnen Testzentrums an die Qualitätsmanager. Sie zeigt den aktuellen Zustand der Anlage und vermittelt genau das Bild, das sich auch den Kunden an diesem Tag geboten hat.

Nicht zuletzt sichert das QM von H.i. Competence, dass jederzeit korrekt und transparent abgerechnet wird. Auch das ist ein entscheidendes Kriterium für Qualität. Die entsprechenden Prozesse bzw. Nachweise unterliegen einer kontinuierlichen Überprüfung und Verifizierung, sodass eine lückenlose Dokumentation aller Leistungen und Zahlungen jederzeit gewährleistet werden kann.

Die SARS-CoV-2-Pandemie hat in mehr als einem Jahr für enorme Verwerfungen und Herausforderungen gesorgt. Was in diesem Kontext als besonders wertvoll gelten muss, ist das Vertrauen – in die Politik, die Medizin und auch in Organisation und Verwaltung, wie der Start der Impfkampagne gezeigt hat. Neben guten Impfstoffen ist Vertrauen inzwischen eines der höchsten Güter. Die Betreiber von Testzentren stehen hier in einer besonderen Verantwortung. Anbieter wie H.i. Competence sind sich dieser Verantwortung sehr bewusst und nehmen sie durch ein Qualitätsmanagement wahr, das keine Lücken zulässt.

Pressekontakt:

Pressekontakt:
Ralf Tönnessen
H.i. Competence Group
T: 0209 51307848
E: presse@hi-competence.com

Quelle:Vertrauen ist gut – aber Kontrolle besser: So funktioniert Qualitätsmanagement in COVID-Testzentren


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