WAZ: Gather will nach Abschied aus Rektorenamt weiter Verantwortung bei Thyssenkrupp wahrnehmen

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Essen (ots) – Die Vorsitzende des Kuratoriums der Essener Krupp-Stiftung, Ursula Gather, will auch nach ihrem Abschied von der Spitze der TU Dortmund weiter Verantwortung in der Stiftung und bei Thyssenkrupp wahrnehmen. “Da wird sich gar nicht so viel ändern. Ich habe auch während meiner Arbeit als Rektorin meine Verantwortung wahrgenommen, und ich werde es auch weiterhin tun”, sagte Gather der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe).

Zum Monatswechsel endet Gathers Amtszeit als Rektorin der TU Dortmund nach zwölf Jahren. “Ich gehe mit viel Dankbarkeit – und natürlich einer gewissen Erwartung, mich verstärkt anderen Dingen zuwenden zu können”, sagte die 67-Jährige. Die Krupp-Stiftung, die auf dem Gelände der Essener Villa Hügel residiert, ist die größte Einzelaktionärin des angeschlagenen Stahl- und Industriegüterkonzerns Thyssenkrupp.

Gather sagte der WAZ, dass in diesem Jahr der traditionsreiche und mit einer Million Euro dotierte Krupp-Förderpreis aufgrund der Corona-Situation nicht verliehen wird. “Wir haben nicht vor, den Preis abzuschaffen. Im nächsten Jahr geht es wieder weiter”, betonte sie.

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