Wo Atmen krank macht – Deutsche Umwelthilfe präsentiert Ergebnisse der bundesweiten NO2-Messaktion und erste Gesamtübersicht aller NO2-Hot-Spots

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Berlin (ots) – Den gesamten Februar über hat die Deutsche Umwelthilfe (DUH) mittels Passivsammlern an über 500 Orten in Deutschland ermittelt, wie hoch die Belastung der Luft mit dem Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) auch fernab der amtlichen Messstationen ist. Es zeigt sich, dass nicht nur Städte mit amtlichen Messstellen mit NO2 belastet sind. Auch in Gemeinden mit wenigen zehntausenden Einwohnern wurden hohe Werte des gesundheitsgefährdenden Luftschadstoffs NO2 gemessen.

Wir möchten Ihnen die Ergebnisse unserer bundesweiten NO2-Messakation “Decke auf, wo Atmen krank macht” im Rahmen einer Pressekonferenz präsentieren und eine erste, um bereits vorliegende Daten ergänzte, vorläufige Gesamtübersicht der Hot-Spots der Luftbelastung vorstellen. Zudem möchten wir die Diskussion über eine seit vielen Jahren überfällige Verschärfung der NO2-Luftschadstoffgrenzwerte für Deutschland starten.

Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung an presse@duh.de

Datum: Donnerstag, 22.3.2018, von 10 bis 11 Uhr

Ort: Haus der Bundespressekonferenz, Raum 1-2, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Teilnehmer: Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer DUH

Pressekontakt: DUH-Pressestelle: Andrea Kuper, Ann-Kathrin Marggraf 030 2400867-20, presse@duh.de www.duh.de , www.twitter.com/umwelthilfe, www.facebook.com/umwelthilfe

Original-Content von: Deutsche Umwelthilfe e.V., übermittelt durch news aktuell

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