Wohngeld: 1,4 Millionen Hilfsempfänger sind ein Armutszeugnis für die Politik

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Straubing (ots) –

Den Wohnkosten-Wahnsinn dauerhaft dämpfen würde etwa eine massive Förderung des sozialen oder genossenschaftlichen Wohnungsbaus und des Erwerbs von Wohneigentum. Und eine Energiepolitik, die von Verantwortung getrieben ist. Was sie früher nicht war, als einseitig auf das Gas des russischen Diktators gesetzt wurde, der Ausstieg aus Atom und Kohle beschlossen, obwohl Wind- und Sonnenenergie noch längst nicht in ausreichenden Mengen zur Verfügung standen. Und was sie auch heute nicht ist, wo mitten im Energiekosten-Chaos und trotz des drohenden Blackouts aus ideologischen Gründen funktionierende Kernkraftwerke vor der Abschaltung stehen. Eine Regierung sollte nicht mit Gönnermiene teure Pflaster verteilen. Sondern dafür sorgen, dass die Menschen im Land gar nicht erst verletzt werden.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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