zu Tarifrunde im Öffentlichen Dienst

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Stuttgart (ots) – Die Sicherheit des Arbeitsplatzes ist in diesen Zeiten ein Wert,der mit Geld kaum aufzuwiegen ist. Doch Gewerkschaftschef Frank Werneke droht nun vor der zweiten Verhandlungsrunde sogar unverhohlen mit Streiks in Kitas und Kliniken, um eine Forderung von 4,8 Prozent durchzusetzen. Sein Faustpfand sind die gebeutelten Eltern. Natürlich gibt es auch im öffentlichen Dienst große Belastungsunterschiede. Die Gesundheitsämter mussten unter Hochdruck Corona-Ketten durchbrechen, Pfleger unter Extrembedingungen arbeiten, Arbeitsagenturen die massenhafte Kurzarbeit verwalten. Doch unter Verweis auf Corona den gesamten öffentlichen Dienst mit einer satten Gehaltserhöhung zu versehen schießt weit über das Ziel hinaus. Verdi ist dabei, die Corona-Helden für Ziele zu instrumentalisieren, die mit der Pandemie nichts zu tun haben.

Pressekontakt:

Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Frank Schwaibold
Telefon: 0711 / 7205 – 7110
cvd@stn.zgs.de

Quelle:zu Tarifrunde im Öffentlichen Dienst


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