Zum Teufel mit den Vorsätzen? Von wegen! – So kommen Sie gesund durchs neue Jahr

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Münster (ots) –

Anmoderationsvorschlag: Jedes Mal zum Jahreswechsel nehmen wir uns irgendwas vor, das wir im neuen Jahr ändern wollen. Voller Tatendrang legen wir los, um dann zwölf Monate später festzustellen: so richtig hat’s irgendwie nicht geklappt. Statt weniger ist es mehr Stress geworden, statt in die alte Lieblingsjeans zu passen, braucht man nun sogar noch ein oder zwei Nummern größer und was die gesunde Ernährung angeht – spätestens seit dem ersten Glühwein will daran auch keiner mehr denken. Sollten Sie aber! Die beste Zeit dafür ist ziemlich genau jetzt, also nach den fetten Feiertagen. Und so schwer ist das auch gar nicht. Wie’s richtig geht, verrät uns Oliver Heinze.

Sprecher: Wenn nicht jetzt, wann dann? Nach Gänsebraten mit Rotkohl und Klößen, Glühwein, Lebkuchen und jeder Menge Schokoladenweihnachtsmännern schreit der Körper förmlich nach Entlastung. Dabei gilt: Gut Ding will Weile haben, sagt die Ernährungswissenschaftlerin und Heilpraktikerin Ute Jentschura.

O-Ton 1 (Ute Jentschura, 30 Sek.): “Anstelle von diesen einseitigen Blitzdiäten lieber jeden Tag ein bisschen gesünder gestalten und die Ernährung langfristig umstellen. Das funktioniert super nach der Jentschura 80/20 Regel: Das heißt 80 Prozent basenüberschüssig – mit viel Gemüse, Salat, den Powerkörnern Hirse, Quinoa – und 20 Prozent darf es aber auch säureüberschüssig sein – mit Fleisch, Fisch, Käse, Hülsenfrüchten und so weiter. Dazu am besten ausreichend Wasser trinken, anderthalb Liter, und noch einen guten Kräutertee dazu.”

Sprecher: Machen Sie aber nicht den Fehler, Ihr Marmeladenbrot am Morgen durch Fertig- Müslis oder Riegel zu ersetzen! Die enthalten nämlich oft sehr viel Zucker und liegen manch einem auch schwer im Magen.

O-Ton 2 (Ute Jentschura, 19 Sek.): “Daher empfehle ich für einen guten Start in den Tag einen gut verdaulichen Frühstücksbrei, zum Beispiel aus Hirse und Buchweizen, den man im Reformhaus bekommt. Der wird einfach nur mit kochendem Wasser übergossen, nach Lust und Laune verfeinert mit Obst, mit Nüssen, Zimt, Leinöl – und fertig ist ein toller Frühstücksgenuss.”

Sprecher: Am Mittag oder Abend darf es übrigens auch gerne mal Fleisch oder Fisch sein. Zwei bis drei mal die Woche ist absolut kein Problem.

O-Ton 3 (Ute Jentschura, 17 Sek.): “Wenn Sie dann dazu noch eine große Gemüseportion oder auch Salat essen, eine Beilage wie Hirse, Pellkartoffeln – dann ist der Säure-Basen-Haushalt automatisch ausgeglichen. Gerade neu erhältlich gibt es auch ein neues Kochbuch von Jentschura mit richtig tollen Rezeptideen für den Alltag.”

Sprecher: Wer noch ein bisschen weiter gehen möchte, kann seinen Körper auch mit einer Fastenzeit wieder auf Trab bringen. Um diese Zeit auch ohne Krisen durchzustehen, empfiehlt sich eine ganzheitliche, mehrwöchige Basenkur, …

O-Ton 4 (Ute Jentschura, 24 Sek.): “… wo man auf der einen Seite Kräutertee und Wasser trinkt, ein Pflanzengranulat mit vielen Vitalstoffen zu sich nimmt, und dann zusätzlich für eine tolle Entlastung auch noch basische Fuß- und Vollbäder macht, Bürstenmassagen, die richtig schön entspannen. Und so können Sie wirklich mit neuer Energie und Lebensfreude ins neue Jahr starten.”

Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie’s 2022 auch gesünder und fitter angehen lassen wollen ausführliche Infos, wie Sie’s am besten anfangen und auch durchhalten, gibt’s im Netz unter www.p-jentschura.de. Hier finden Sie auch noch mal einen Wegweiser zu tollen Rezeptideen und natürlich auch alles, was Sie rund ums Fasten wissen sollten.

Pressekontakt:

Guyves Sarkhosh /
Tel: +49 (0) 25 34 – 97 44 – 171 / Fax: +49 (0) 25 34 – 97 44 – 4172
E-Mail: gsarkhosh@p-jentschura.de

Quelle:Zum Teufel mit den Vorsätzen? Von wegen! – So kommen Sie gesund durchs neue Jahr


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