48 Verkehrstote in Berlin – kaum Hilfe für Unfallopfer

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Berlin (ots) – Die Berliner Polizei hat für das laufende Jahr bereits 48 Verkehrstote registriert – acht mehr als im gesamten vergangen Jahr, berichtet der Tagesspiegel (Samstagausgabe). Drei Viertel der Unfallopfer waren zu Fuß oder per Rad unterwegs, jeder Dritte im Alter von über 65 Jahren.

Der Berliner Opferbeauftragte Roland Weber fordert einen Kurswechsel im Umgang mit den Verletzten und Angehörigen. “Berlin unterteilt in Opfer erster und zweiter Klasse”, schreibt er in einem Gastbeitrag für den Tagesspiegel.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwischenruf-des-berliner-opferbeauftragten-verletzt[…]ne-koennen-nicht-auf-die-verkehrswende-warten/26702726.html (https://www.tagesspiegel.de/berlin/zwischenruf-des-berliner-opferbeauftragten-verletzte-und-hinterbliebene-koennen-nicht-auf-die-verkehrswende-warten/26702726.html)

https://plus.tagesspiegel.de/gesellschaft/48-verkehrstote-in-berlin-im-jahr-2020-welche-unfallstellen-entschaerft-wurden-und-welche-nicht-79463.html

Pressekontakt:

Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de

Quelle:48 Verkehrstote in Berlin – kaum Hilfe für Unfallopfer


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