An den Grenzen des Planeten

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Frankfurter Rundschau (ots) –

Die Erde leidet an Homo sapiens. Jedes Jahr wird das durch die Ausrufung des “Erdüberlastungstag” demonstriert. Diesmal ist es der 1. August. Das heißt: Von heute an hat die Weltgemeinschaft rechnerisch die natürlichen Ressourcen aufgebraucht, die der Planet zur Verfügung stellt, ohne dass Raubbau an ihm betrieben wird.

Die gute Nachricht ist: Homo sapiens ist intelligent genug war, Technologien wie die Solarenergie zu entwickeln, die ein Wirtschaften im Einklang mit den planetaren Grenzen ermöglichen. Dass sie noch nicht so breit wie nötig eingesetzt werden, liegt daran, dass er auch geldgierig, zukunftsblind und bequem ist. Aber das muss ja nicht so bleiben.

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Frankfurter Rundschau
Ressort Politik
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Quelle:An den Grenzen des Planeten


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