Bauernverband zur Afrikanischen Schweinepest in Deutschland / Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze zwingend notwendig

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Berlin (ots) – Vor dem Hintergrund eines Falles von Afrikanischer Schweinepest bei einem Wildschwein in Brandenburg sagt der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied: “Die Afrikanische Schweinepest ist für den Menschen ungefährlich. Schweinefleisch kann weiter bedenkenlos verzehrt werden. Dennoch machen wir uns großes Sorgen. Das Virus ist eine Gefahr für Haus- und Wildschweine. Eine Impfung gegen das Virus gibt es bislang nicht. Unsere Schweinehalter haben zur Sicherung ihrer Bestände bereits umfangreiche Biosicherheits-Maßnahmen ergriffen. Die Vorsorge muss noch weiter verstärkt werden. Wir fordern Politik und Behörden auf, alles daranzusetzen, diese Seuche einzudämmen und wieder aus Deutschland zu verdrängen. Dazu gehört weiter die konsequente Bejagung von Schwarzwild und ein stabiler Zaun. Wir brauchen zwingend eine wildschweinfreie Zone an der polnischen Grenze. Reisende dürfen Wurstbrote und andere Essensreste nicht unachtsam wegwerfen – denn auch darin kann das Virus überleben.”

Unter diesem Link finden Sie Hintergrundinformationen zur Afrikanischen Schweinepest: www.bauernverband.de/topartikel/hintergrundinformation-zur-afrikanischen-schweinepest (http://www.bauernverband.de/topartikel/hintergrundinformation-zur-afrikanischen-schweinepest).

Pressekontakt:

Deutscher Bauernverband (DBV)
Axel Finkenwirth
Pressesprecher
Claire-Waldoff-Str. 7
10117 Berlin
a.finkenwirth@bauernverband.net
030-31904-240

Quelle:Bauernverband zur Afrikanischen Schweinepest in Deutschland / Rukwied: Wildschweinfreie Zone an polnischer Grenze zwingend notwendig


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