Corona: rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Dreyer fordert bessere Koordinierung der wissenschaftlichen Politik-Beratung

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Düsseldorf (ots) – Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hat eine bessere Koordinierung der wissenschaftlichen Politik-Beratung zum Thema Corona gefordert und sieht dabei das Robert-Koch-Institut (RKI) in der Pflicht. “Wir müssen dafür sorgen, dass vorliegende wissenschaftliche Erkenntnisse besser gebündelt werden und wir zu gemeinsamen Richtlinien kommen”, sagte Dreyer der Düsseldorfer “Rheinischen Post” (Samstag) auf die Frage, welches Thema zur Pandemie-Bekämpfung als nächstes bei der Ministerpräsidentenkonferenz besprochen werden müsse. In erster Linie gehe es um eine bessere Vernetzung und Bündelung der existierenden Strukturen, betonte Dreyer. Genau wie in den Gesundheitsbehörden und Instituten in den Ländern, wo sehr viel Expertise und die direkte Verbindungen zu den Kommunen in der Praxis bestehe, sei es Aufgabe des RKI, diese Erfahrungen aufzunehmen und immer wieder auch mit den neusten wissenschaftlichen Erkenntnissen abzugleichen. Dreyer sagte weiter: “Dadurch kann das Wissen besser gebündelt werden als bisher. Das ist notwendig, damit Politiker und Politikerinnen in Bund, Ländern und Kommunen gute und abgestimmte Entscheidungsgrundlagen bekommen.”

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