Brühl (ots) –
Seit 2005 gehört die Skulptur “Capricorne” des surrealistischen Künstlers Max Ernst zu den Hauptattraktionen des Max-Ernst-Museums in Brühl. Jetzt will der Leihgeber, die Deutsche Bank, das Werk verkaufen und hat den Leihvertrag gekündigt, berichtet der “Kölner Stadt-Anzeiger” (Freitagausgabe). Es geht um einen mutmaßlichen Erlös in zweistelliger Millionenhöhe. Die Deutsche Bank begründet den Plan mit einer Neuausrichtung ihrer Sammlung, die Max-Ernst-Stiftung nennt die Entscheidung eine “kulturpolitische Katastrophe für das Land Nordrhein-Westfalen”.
Link zum Artikel: www.ksta.de/554824
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