Straubing (ots) –
Es müssen Wohnungen zur Verfügung stehen, Kinderbetreuung, zusätzliche Schulklassen und Lehrer, Sprach- und Integrationskurse, medizinische Behandlung und psychologische Betreuung. Außerdem brauchen die Menschen Geld, um über die Runden zu kommen, bis sie Arbeit gefunden haben. Städte und Gemeinden sind in Vorleistung getreten. Nun jedoch benötigen sie Unterstützung. Dass Bund und Länder diese sicherstellen wollen, dass die Registrierung und Verteilung verbessert werden, ist zu begrüßen. Zuerst wurde die neue Aufgabe für Deutschland unterschätzt. Doch nun werden pragmatische Lösungen gesucht und gefunden.
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Quelle:Die Kommunen brauchen beim Umgang mit Ukraine-Flüchtlingen Hilfe
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