Einwegmüll – Hersteller zur Kasse bitten

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Straubing (ots) – Rund 700 Millionen Euro müssen die Kommunen jährlich aufbringen, um Einwegplastik und Kippen wieder von Straßen und Plätzen und aus Parks zu entfernen. Was die Bürger mit Steuern und Gebühren bezahlen müssen. Das ist ärgerlich. Es spricht also alles dafür, jene, die ihren Müll einfach fallen lassen, stärker an den Kosten der Beseitigung zu beteiligen. Indem die Hersteller, deren Produkte Städte und Parks wie Müllhalden aussehen lassen, zur Kasse gebeten werden und einen Anteil an die Verbraucher weiterreichen.

Pressekontakt:

Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
Telefon: 09421-940 4441
politik@straubinger-tagblatt.de

Quelle:Einwegmüll – Hersteller zur Kasse bitten


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