Franziska Giffey: Ein Start ohne Zauber

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Straubinger Tagblatt/Landshuter Zeitung (ots) –

Seit drei Jahrzehnten ist die SPD in wechselnden Konstellationen an der Regierung, Sozialdemokraten, Grüne und Linke, die nun eine weitere Legislaturperiode die Geschicke der Bundeshauptstadt lenken wollen, haben sich in den vergangenen fünf Jahren alles andere als mit Ruhm bekleckert. Die Ambitionen sind stets riesig. Selbst für das pannenerprobte Berlin war das, was sich bis hin zu der Chaos-Wahl abgespielt hat, von besonderer Peinlichkeit.

Da passt es ins Bild, dass der Senat nun mit Franziska Giffey von einer Politikerin geführt wird, die als Bundesministerin wegen einer unsauberen Doktorarbeit zurücktreten musste und das noch als politische Großtat verkauft hat. Sie hat das schlechteste Ergebnis in der Geschichte ihrer Berliner SPD eingefahren, konnte sich nur hauchdünn gegen die Grünen durchsetzen und regiert nun mit einer rot-grün-roten Koalition, die sie eigentlich nicht wollte.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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Quelle:Franziska Giffey: Ein Start ohne Zauber


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