Fünf Jahre nach den Anschlägen von Würzburg und Ansbach – Selbstradikalisierte junge Männer

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Straubing (ots) – Ja, es wurden Fehler gemacht, als man in den Jahren 2015/2016 etwa 1,1 Millionen Flüchtlinge überwiegend unkontrolliert ins Land ließ. Doch auch mit ordnungsgemäßen Kontrollen hätten man die Gewaltbereiten, Islamisten und sonstwie Gefährlichen unter den Flüchtlingen wohl nicht herausfiltern können – die psychisch Angeschlagenen sowieso nicht. Die Flucht aus einem Bürgerkrieg geht an den wenigsten schadlos vorüber. Und der Islamische Staat ist nicht darauf angewiesen, Attentäter unter Flüchtlinge zu schmuggeln. Es waren ja auch keine ausgebildeten Kämpfer, die in Franken auf Menschen losgegangen sind, sondern selbstradikalisierte junge Männer, die auf der Suche nach einem Ventil und einer Begründung für ihren Frust auf islamistische Dschihad-Wahnvorstellungen stießen.

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Straubinger Tagblatt
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Quelle:Fünf Jahre nach den Anschlägen von Würzburg und Ansbach – Selbstradikalisierte junge Männer


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