Gewalt an Kindern – Es ist eine Schande

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Straubing (ots) – Es fehlt an harten Strafen, es fehlt an entschiedenen Maßnahmen auch und vor allem, um den Wildwuchs im Internet einzudämmen. Es fehlt auch an Geld, um die Prävention voranzutreiben. Schüler, Eltern und Lehrer müssen ab der ersten Klasse für die Gefahren sensibilisiert werden. Viele Eltern etwa wissen gar nicht, dass sich Täter über die Chatfunktionen von harmlosen Computerspielen an ihre Sprösslinge heranmachen. Es fehlt übrigens auch an einer angemessenen Sprache in der Beschreibung des Problems. (…) Bei sexueller Gewalt lediglich von “Missbrauch” zu sprechen, verharmlost (…) das Geschehen. Erst wenn wir die Schande beim Namen nennen, können wir sie auch wirkungsvoll bekämpfen.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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Quelle:Gewalt an Kindern – Es ist eine Schande


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