Grüne Vetternwirtschaft? Der Schatten des Verdachts / Kommentar von Tobias Heimbach

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Freiburg (ots) –

Dass familiäre und persönliche Bindungen bestehen, ist per se nicht anrüchig. Und die Unschuldsvermutung gilt auch für Staatssekretäre. (…): Gibt es in Deutschland niemanden, der sich in der Klimapolitik auskennt, aber nicht mit den Graichens verwandt, verschwägert oder eng befreundet ist? Klar ist: Sobald es darum geht, teure Aufträge zu vergeben oder lukrative Posten zu besetzen, dürfen persönlich so eng verbundene Personen nicht beteiligt sein. Dann gilt es, nicht nur den rechtlichen Vorgaben und Compliance-Richtlinien buchstabengenau zu folgen, sondern für maximale Transparenz zu sorgen – damit kein Schatten eines Verdachts aufkommt. Die Chance wurde im Wirtschaftsministerium verpasst. https://www.mehr.bz/khs119m

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