Hallervorden beklagt “Empfindsamkeitskult” in öffentlicher Debatte -“Gendern ist schlechter Stil”

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Köln (ots) –

Der Schauspieler und Theaterintendant Dieter Hallervorden beklagt “eine Art Empfindsamkeitskult” in der öffentlichen Debatte. “Man weiß nicht mehr, welchen Slalom man verbal nehmen soll, um alle Fettnäpfchen gekonnt zu umrunden”, sagt Hallervorden im Podcast “Die Wochentester” von “Kölner Stadt-Anzeiger” und “RedaktionsNetzwerk Deutschland” im Gespräch mit den Podcast-Moderatoren Wolfgang Bosbach und Christian Rach. “Es fing an mit der Political Correctness, ging dann über in die Debatte über Frauenfeindlichkeit, bis hin zur Eliminierung von althergebrachten Ausdrücken wie Zigeunerschnitzel. Bevor es dann jetzt in die unsägliche Debatte übers Gendern einmündete.” Das Gendern hält Hallervorden für “eine unökonomische Vergeudung sprachlicher Ressourcen. Es ist schlechter Stil, Bürokratendeutsch.”

Die Aussagen von Dieter Hallervorden hören Sie im Podcast “Bosbach & Rach – Die Wochentester” mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach auf ksta.de/wochentester und auf rnd.de. Der Podcast ist außerdem abrufbar über Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, Audio Now, Deezer und Podimo.

Pressekontakt:

Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 2080

Quelle:Hallervorden beklagt “Empfindsamkeitskult” in öffentlicher Debatte -“Gendern ist schlechter Stil”


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