Impfstoffe – Für die Betroffenen geht es um mehr

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Straubing (ots) – Der am Freitag vorgelegte Vertrag zwischen Astrazeneca und der EU zeigt, dass das Ringen um nicht nur bestellte, sondern auch gesicherte Lieferungen mit nüchterner juristischer Rhetorik geführt wird. Das Unternehmen hat viel zugesagt, musste auch die Einhaltung der vereinbarten Kontingente unterschreiben. Kein Wort davon, dass eine späte Bestellung auch eine Verspätung bei der Auslieferung bedeutet. Für die Forscher, die Hersteller und die Verkaufsmanager der Unternehmen mögen solche Geschäfte nach den üblichen Regeln laufen, für die Betroffenen – und das sind alle Menschen – geht es um mehr. Da wird eine Nachricht von Produktionsengpässen zur Katastrophe.

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Straubinger Tagblatt
Ressort Politik/Wirtschaft/Vermischtes
Markus Peherstorfer
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