Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Pro-Palästina-Proteste

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Proteste/Israel (ots) –

Was als Ausdruck der “Solidarität für Palästina” angemeldet war, geriet zu einer provozierenden Machtdemonstrationen von Demokratiefeinden. In Berlin hörte man von den Demonstranten Bekenntnisse zu den Mullahs im Iran und zu den Taliban in Afghanistan. In Essen mussten Frauen sogar getrennt marschieren, Regie führten die Fundamentalisten. Der Rechtsstaat muss spätestens jetzt neue Saiten aufziehen. Anderenfalls werden den verbalen Aufwallungen bald auch hierzulande reale Bluttaten folgen. Ausländer, die bei Hass-Kundgebungen wie in Essen auftreten, müssen ausgewiesen werden. Politischen Verfolgern darf kein Asylrecht gewährt werden.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Kommentar Mitteldeutsche Zeitung zu Pro-Palästina-Proteste


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