Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und EU

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Halle (ots) – Die Gemeinschaft ist – mit wenigen Ausnahmen wie Deutschland – zum zweiten Mal von der Pandemie zum Stillstand gebracht worden.

Die ersten vielversprechenden Nachrichten über offenbar gut wirkende Impfstoffe sorgen für schwache Hoffnungsschimmer – lange bevor sicher ist, ob die Präparate wirklich wirken, wann sie zur Verfügung stehen und vor allem wie sie verteilt werden. Da ist eine koordinierende Stelle dringend nötig. Dass die EU-Kommission und mehr noch ihre Fachagenturen dies sein könnten, steht außer Frage.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Corona und EU


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