Mitteldeutsche Zeitung zu Faeser

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Halle/MZ (ots) –

Faeser gehört bislang zu den Aktivposten im Kabinett. Umso verstörender ist die Vorstellung, dass diese Innenministerin Teil eines Masterplans ist: auf die bundespolitische Bühne geholt, um ihre Bekanntheit und Beliebtheit zu mehren, womit sie anschließend in den Hessen-Wahlkampf zieht. Eine Regierungspartei sollte es vermeiden, auch nur in den Verdacht zu geraten, Staatsämter für parteipolitische Zwecke zu nutzen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Faeser


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