Mitteldeutsche Zeitung zu Leseschwäche bei Schülern

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Halle/MZ (ots) –

Lesen ist eine Schlüsselkompetenz. Wenn es hier hapert, führt das nicht nur zu Problemen im Deutschunterricht, sondern in fast allen Fächern. Und der durch die Pandemie entstandene Rückstand ist bei vielen so groß, dass er nebenbei nicht durch ein paar Nachhilfestunden aufgeholt werden kann.

Für die Politik bedeutet das: Das bisherige Nachholprogramm, das bei der Aufarbeitung von Lernlücken helfen soll, reicht nicht aus. Bund und Länder müssen nachlegen. Zudem ist es eine Überlegung wert, auf welche Schlenker im Lehrplan man ausnahmsweise verzichten kann, um den Schülern lieber mehr Zeit zu geben, bei grundlegenden Kompetenzen nachzuschärfen.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Leseschwäche bei Schülern


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