Mitteldeutsche Zeitung zu politischen Krisen und Weltwirtschaft

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Halle/MZ (ots) –

Gemessen an den politischen und wirtschaftlichen Krisen in der Welt ist der Finanzmarkt erstaunlich stabil. Der Ölpreis steigt, aber er explodiert nicht – kein Vergleich zu früheren Nahostkrisen. Am Aktienmarkt herrscht die übliche leichte Nervosität, die alle paar Monate ausbricht. Und das vor dem Hintergrund von Kriegen in der Ukraine und Nahost sowie der höchsten Inflation und einer ökonomischen Untergangsdebatte in Deutschland. Es sind auch an der Börse schwierige Zeiten, aber bisher keine panischen.

Man mag das als Zeichen politischer Ignoranz sehen, vor allem aber zeugt es von einem geradezu erholsamen Willen zur Rationalität. Risiken werden so nüchtern wie möglich abgewogen – das ist im Moment das Beste.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Marc Rath
Telefon: 0345 565 4200
marc.rath@mz.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu politischen Krisen und Weltwirtschaft


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