Mitteldeutsche Zeitung zu Prostitution in Sachsen-Anhalt

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Halle (ots) – Sex und Corona – das ist eine unheilvolle Mischung, keine Frage. Infektionsschutz ist bei derart intensivem Körperkontakt kaum umsetzbar. Ein absolutes Berufsverbot für Prostituierte wie es derzeit in Sachsen-Anhalt gilt, ist trotzdem eine schlechte Lösung. Mehr noch: Es verschlimmert die Lage. Denn bezahlter Sex findet statt – mit oder ohne Verbot. Das macht nicht nur die Arbeit der Prostituierten gefährlicher, es erhöht auch die Infektionsgefahr.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Prostitution in Sachsen-Anhalt


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