Mitteldeutsche Zeitung zu Rechtsextremismus bei der Polizei

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Halle (ots) – Behauptungen wie jene, dass “die” Polizei, “die” Geheimdienste oder “die” Bundeswehr entweder auf dem rechten Auge blind oder selbst rechtsextrem seien, verbieten sich. Sie sind nicht gerechtfertigt und im Zweifel kontraproduktiv. Gleichwohl irrt, wer meint, er könne aus 377 Verdachtsfällen in drei Jahren bereits Schlussfolgerungen ableiten.
Zunächst einmal gibt es eine Fülle von Indizien, die vermuten lassen, dass die Zahl 377 nur die Spitze des Eisbergs markiert.
Es geht darum, Opfer von Diskriminierung oder gar Gewalt durch Beamte zu schützen, ohne diese ihrerseits zu diskriminieren. Und es geht um den Schutz der Demokratie.

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
hartmut.augustin@mz-web.de

Quelle:Mitteldeutsche Zeitung zu Rechtsextremismus bei der Polizei


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